Betroffen und besorgt über die Zusammensetzung der österreichischen Bundesregierung stellen wir fest:
Durch die Abschaffung des Fraunministeriums wird gezielte und effiziente Frauenpolitik auf Soziales und Familie reduziert.
Dies stellt einen massiven Rückschritt in der Interessensvertretung aller in diesem Land lebenden Frauen dar.
Das Zurückdrängen der Frau in den häuslichen und familiären Bereich fördert verstärkt die Diskriminierung und Ungleichbehandlung der Frau.
MigrantInnen, Lesben, Alleinerzieherinnen und Frauen ohne Kinder erhalten weder gesellschaftliche Anerkennung noch finanzielle Absicherung.
Dass die derzeitige österreichische Bundesregierung sehr wohl an ihren Worten zu messen ist.
Die Einstellung der FPÖ zu Kunst und Kultur lässt kaum Spielraum für künstlerische Innovation und kritische Auseinandersetzung.
Die Bundesregierung unter Beteiligung der FPÖ mit deren nachweislich ausländerfeindlichen und rassistischen Politik legitimiert die Praxis der Diskriminierung von Minderheiten!
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